Du stehst mal wieder vor der großen Frage:
Adventskalender kaufen oder basteln?
Keine Sorge, ich verstehe dich.
Ein gekaufter Adventskalender ist praktisch, erfordert null Aufwand und du kannst einfach einen mit deinen Lieblingssüßigkeiten schnappen.
Aber hey, wo bleibt da die Magie?
Wo ist die Vorfreude auf das Chaos, das beim Basteln entsteht?
Du weißt schon, überall Glitzer, Papierreste, und am Ende klebst du wahrscheinlich mehr an dir als am Kalender.

Jetzt mal ehrlich, wenn du bastelst, kannst du richtig kreativ werden!
Stell dir vor: Jeden Morgen machst du ein Türchen auf und findest nicht nur Schokolade, sondern auch kleine persönliche Botschaften, schlechte Wortspiele oder sogar Mini-Gutscheine
(“Einmal Müll rausbringen” – ja, du kannst den Kalender auch für subtile Hinweise nutzen).
Deine Liebsten werden begeistert sein, und du wirst als der Held oder die Heldin der Vorweihnachtszeit gefeiert.

Aber klar, das Basteln kostet Zeit und Nerven. Du wirst wahrscheinlich spätestens am 10. Dezember feststellen, dass du 24 Türchen doch etwas unterschätzt hast.
Dann stehst du da, mitten in der Nacht, mit verklebten Fingern und denkst dir:
“Warum habe ich nicht einfach einen fertigen gekauft?”

Egal, wie du dich entscheidest, eins ist sicher:
Am Ende hast du einen Adventskalender, der perfekt zu dir passt.
Ob du ihn nun selbst gebastelt hast oder einfach den nächstbesten im Supermarktregal gegriffen hast,
du hast die Wahl – und das ist doch eigentlich das Schönste an der ganzen Sache, oder?
Also, ran an die Schere oder ab in den Laden!